Nur etwa eines von etwa zwanzig Hausbau-Unternehmen kann für sich beanspruchen, zu den sogenannten Spitzenunternehmen oder Top Performern zu gehören. Deren belegbare Bauherrenzufriedenheit liegt über 80% und ist das Ergebnis einer soliden, konsistenten Qualitätsphilosophie und deren fachlich-kompetenter Umsetzung.
Die Bauunternehmer selbst sind sich allerdings der Marketing-Power, die in ihren zufriedenen Bauherren und den von diesen gemachten Hausbauerfahrungen steckt, oft nicht bewusst und machen einfach zu wenig daraus!
Masse statt Klasse: So sollte Ihr Marketing-Mix aufgestellt sein
Der Marketing-Mix im Hausbau hat sich im Grunde in den letzten Jahren, von den Möglichkeiten im Netzt bzw. Internet einmal abgesehen, nicht wirklich verändert. Kataloge, einer schöner und teurer als der andere, mehrfarbige Anzeigen und Broschüren, teure Messeauftritte ohne greifbare Ergebnisse, die Liste der zum Teil überholten Maßnahmen ist lang und langweilig. Statt auf einen „Effekt der Masse“ zu spekulieren, wäre es sinnvoller und ganz sicher deutlich preiswerter, das Empfehlungsmanagement gekonnt hochzufahren.
Auf Empfehlungskunden zielen
Unsere Ergebnisse in den letzten 10 Jahren zeigen bei den gleichen, untersuchten Unternehmen eine Zunahme des Empfehlungseingangs um deutlich mehr als 100%. Nicht, dass Bauinteressenten noch vorsichtiger geworden sind und deshalb vermehrt auf vorher eingeholte Empfehlung kommen. Die „passive“ Empfehlung gab es schon immer!
Die gestiegene Transparenz im Netz ist es, die durch veröffentlichte Testimonials, Referenzschreiben von Bauherren etc. zunehmend die Landschaft beginnt zu verändern.
Alleinstellungsmerkmal Bauherren-Zufriedenheit unbedingt nutzen
Dass ein hoher Zufriedenheitsgrad ein sauer erarbeitetes, natürliches Alleinstellungsmal für das Qualitätsimage beinhaltet, das eben nicht so einfach kopiert werden kann, darauf kommen die Wenigsten!
Dass die aktive Arbeit mit der eigenen Bauherren-Zufriedenheit zudem größten Erfolg auf die Steigerung des Adresseingangs qualifizierter Empfehlungen hat, scheint sich auch noch nicht herumgesprochen zu haben.
Vorteile des Empfehlungsmanagements
Jeder Vertriebsprofi kennt dagegen die Vorteile, die eine echte Empfehlung ihm bringt:
- Angenehme, kooperativere Zusammenarbeit
- Vertrauensvorschuss in Qualität führt schneller zum Auftrag
- Aus 2 Empfehlungskunden wird im Durchschnitt ein Auftrag
- Weniger Auftragsverluste und eine höhere Produktivität
- Kritische Fragen bei Preis und Leistungen nehmen ab
- Kosten für die Gewinnung eines Auftrages sind geringer
- Nicht messbare Imagewerbung kann eingespart werden
- Umsätze bleiben stabil, die Auftragswerte steigen
- Jeder Empfehlungskunde bringt neue Kunden
Setzen Sie deutliche Zeichen!
Wenn Sie und Ihr Unternehmen zu den Spitzenanbietern im Markt gehört, fragen Sie Ihre Bauherren vier Wochen nach deren Übergabe ab und lassen Sie einfach Ihre Leistungen durch eine professionelle Bewertung schriftlich bestätigen!
Authentische Antworten sind die Besten!
Authentische, schriftlich-verbindliche Befragungen der Bauherren mit kompetenter Auswertung sind der glaubwürdigste und damit zielführendste Weg! Sammeln Sie die Bewertungen und zeigen Sie diese neuen Interessenten, dann empfehlen aus deren Sicht Ihre Bauherren und nicht Sie!
Externe Befragungen entlasten
Dabei müssen Sie die Befragungen nicht einmal selbst durchführen, denn der Aufwand, der damit verbunden einmal jährlich zu betreiben ist, ist nicht zu unterschätzen. Es gibt professionelle Dienstleister dafür, die nichts anderes tun als Bauherren zu befragen und die Ergebnisse solcher Befragungen kompetent auszuwerten, damit Sie diese wiederum in Ihrem Empfehlungsmanagement aktiv einsetzen können.
Verantwortlich für diese Information:
Theo van der Burgt (c/o BAUHERRENreport GmbH)
Unsere Webseite für Bauunternehmer: WWW.BAUHERRENREPORT.DE
Unsere Webseite für Bauinteressenten: WWW.BAUHERREN-PORTAL.COM
Unsere Bau-Partner finden Sie bald auch in Stuttgart, Heidelberg, Offenburg, Offenbach, Mannheim, Frankfurt, Darmstadt, München, Freiburg, Ismaning, Nürnberg, Bamberg, Kassel, Fulda, Bad Vilbel, Bad Kissingen und Pforzheim.
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