Zum Schluss des Such- und Orientierungsprozesses nach einem Baupartner sind meist noch zwei oder drei Unternehmen in der engeren Auswahl. Dann aber stehen Bauinteressenten immer vor derselben Frage: Für welches Bauunternehmen sollen wir uns jetzt entscheiden?
Am Ende zeigen Bauherrenbefragungen eindrucksvoll, dass es fast immer dieselben Gründe sind, warum Bauherren sich für dieses oder jenes Bauunternehmen entschieden haben:
Es sind zunächst die klassischen Parameter wie
- Unternehmen und Unternehmer sind bekannt im Ort
- Nähe bzw. Verfügbarkeit des Unternehmens
- Regionale Handwerker
Danach kommen ähnliche Argumente wie
- guter Leumund, Ruf
- hat in der Nachbarschaft oder mit Bekannten gebaut
- viele Empfehlungen und Referenzen
- sichtbar oder bekannt gute Qualität
Am Ende ist es der positive Vertrauensbildungsprozess, in dem das Sicherheitsbedürfnis der Bauinteressenten richtig bedient werden will.
Dass überregional aktive Unternehmen sich da schwerer tun, liegt auf der Hand, denn sie können die genannten Argumente nur bedingt für sich in Anspruch nehmen. Umso bedeutender ist es, mit einem guten Empfehlungsmarketing und entsprechendem Referenzmanagement unterwegs zu sein.
Zusammengefasst bedeutet dies: Regionale Unternehmen haben bei Gleichstand grundsätzlich die besseren Karten. Überregionale dagegen müssen deutlich mehr tun, um auf Augenhöhe zu kommen!
Was sie tun können, zeigt das BAUHERREN-PORTAL, eine Qualitäts-Webseite der Gütegemeinschaft für mehr Qualität und Qualitäts-Transparenz im Bauwesen.
Mehr erfahren:
Theo van der Burgt
Kommentar schreiben