Im Wettbewerb um Bauinteressenten keine Fairness erwarten!
Seit vielen Jahren beschäftigen wir uns mit den Erfahrungen von Bauinteressenten und Bauherren.
Was diese in Interviews oder Befragungen zum Besten geben, ist über die Jahre nahezu stabil geblieben und macht immer wieder eines deutlich: Im Marktumfeld des Haus- und Wohnungsbaus wird mit allen Arten von Karten, auch mit gezinkten, gespielt: Fairness im Wettbewerb um qualifizierte Bauinteressenten und Bauaufträge braucht da Keiner zu erwarten.
Das ist zunächst nicht verwunderlich, denn für jeden geht es um Aufträge, Umsätze, Deckungsbeiträge oder Provisionen.
Kleinere kämpfen gegen Große, regionale Unternehmen gegen Überregionale, Massivhaus-Anbieter gegen die Fertighaus-Konkurrenz.
Da spricht grundsätzlich nichts dagegen, schließlich stärkt ein gesunder Wettbewerb die Innovationsfreudigkeit und belebt das Geschäft!
Wenn da nicht ein grundsätzliches Problem wäre: Haus und Haus sind nicht vergleichbar, die Leistungen werden bewusst unterschiedlich angeboten, damit Preise möglichst aus der direkten Vergleichbarkeit herauskommen.
Das drückt sich aus in unterschiedlichen Bau- und Leistungsbeschreibungen, anderen Entwürfen und damit verbundenen Kalkulationen, Angeboten etc. aus. Von Kalkulationen und Preisen, der Bauausführung und Materialqualität ganz abgesehen.
Für Bauinteressenten ist das undurchsichtig. Vergleiche sind ihnen kaum noch, besser gesagt gar nicht möglich. Es gibt kein “Stück oder Produkt Haus“, immer ist dies ein Sammelsurium individueller, unterschiedlicher Leistungen und Ausführungen.
Anbieter prahlen mit schlüsselfertigen Leistungen zu besonders günstigen Preisen, die sie über die Reduzierung oder das Weglassen von Leistungen, den Austausch von Marken, die Verkleinerung von Grundrissen, die Änderung von Ansichten oder „billiger“ eingekaufte Handwerksfirmen erreichen.
Vorher haben sie sehr genau das Angebot ihres ärgsten Wettbewerbers intensiv studiert und wissen genau, wie sie zum Angriff blasen und ihn an der empfindlichsten Stelle treffen.
Bauinteressenten bekommen das oft genug nicht einmal annähernd mit. Sie werden am Ende nicht nur ent-täuscht, sondern in vielen Fällen auch ge-täuscht!
Um dem ganzen einen Riegel vorzuschieben hat die Gütegemeinschaft für mehr Qualität und Transparenz im Bauwesen das BAUHERREN-PORTAL ins Leben gerufen.
Hier finden Bauinteressenten geprüfte, seriöse und damit auch faire Anbieter, die sich über schriftliche und lückenlose Bewertungen ihrer Bauherren haben prüfen und zertifizieren lassen.
Alle Anbieter dieses Portals können auf eine Bauherren-Zufriedenheit von mehr als 80% verweisen und werden von ihren Bauherren mit hoher Zustimmung empfohlen. Diese wiederum würden das nicht tun, wenn es nicht ihrer persönlichen Erfahrung entspräche.
Genau das grenzt sie einzigartig von schwächeren Wettbewerbern ab; ihr überdurchschnittliches Qualitätsprofil verschafft ihnen eine markante Alleinstellung.
Wie das auf Bauinteressenten wirkt, ist im BAUHERREN-PORTAL am Beispiel der Baupartner aus Heilbronn, Königswinter, Ransbach-Baumbach, Montabaur oder Neuwied zu erkennen.
Verantwortlich für diese Meldung
BAUHERRENreport GmbH als Betreiberin des BAUHERREN-PORTAL
Theo van der Burgt
(Geschäftsführer)
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