Die Wettbewerbs-Landschaften der Massivhaus- und Fertighaus-Branche unterscheiden sich wesentlich voneinander. Von wenigen Ausnahmen abgesehen hat der Massivhaus-Hersteller es mit in der Anzahl begrenzten, da vorwiegend regionalen Mitbewerbern zu tun. Ganz anders sieht das in der Fertighaus-Welt aus.
Hier reicht der Verkaufsradius in Bauunternehmen oft bis 250 Kilometer. Entsprechend viele Wettbewerber tummeln sich dort. Im Gerangel um die besten Bauaufträge wird ein enormer Aufwand betrieben, um ein solches Gebiet zu bewerben, die Marke sichtbar zu machen und die Bekanntheit aufrecht zu erhalten. Das Marketing-Portfolio lässt nur wenige Maßnahmen aus, um dauerhaft erfolgreich zu bleiben.
Alternativen bietet das Internet mit Influencer-Marketing. Das ermöglicht nicht nur, auf teure Prospekte, aufwändige Kataloge und schillernde Imagebroschüren teilweise oder ganz zu verzichten. Es kann mit Influencer-Marketing sogar auf große Distanz eine wirkungsvolle Bindung über eine zielführende Kommunikation generieren.
Gemeint ist mit Influencer-Marketing nicht die Darstellung werblicher Aussagen, Behauptungen oder Versprechen, sondern die Auslobung eines aussagekräftigen Qualitätsprofils im Netz. Gut gemacht, enthält Influencer-Marketing relevante Informationen, die zur Vorauswahl eines Anbieters führen und Bauinteressenten bis zum Abschluss des Bauvertrages binden.
Echte Testimonials, die aus Bauherrenbefragungen stammen, gehören dazu.
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Verantwortlich für diesen Beitrag: Theo van der Burgt
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