Preiskämpfe sind so ziemlich das Einfallsloseste, um im Wettbewerb bestehen zu können. Gerade im Bereich des Hausbaus, wo Laien entscheiden, mit wem sie zusammenarbeiten und welche Leistungen sie einkaufen, wird über Dumpingpreise viel Schindluder auf dem Rücken der späteren Bauherren betrieben.
Vorgehensweise variiert, ist dennoch nahezu immer identisch
Die Vorgehensweise und die Stellschrauben, an denen gedreht wird, sind immer die Gleichen: Entweder wird am statischen und Wärmeschutz-technischen Limit nach unten gearbeitet, oder es wird an der Ausstattung wie z.B. in der Haustechnik gedreht, der billigste Handwerker wird eingesetzt, ein anderer Entwurf/Grundriss verwendet, Decken- und Raumhöhen werden verändert, die Hausanschlüsse werden weggelassen, oder das Exterieur abgespeckt oder einfach nur auf Marge verzichtet.
Billiganbieter brauchen viele Bauaufträge
Billiganbietern ist sozusagen jedes Mittel Recht, um Aufträge zu generieren. Davon brauchen sie allerdings viele, um über die Runden zu kommen, womit das Risiko für Bauinteressenten steigt. Sie wissen genau: Nichts ahnende Bauinteressenten vergleichen Billigangebote mit seriösen Bauunternehmen, die sich auf die vorher ihnen ausdrücklich gewünschte Komplettleistung konzentrieren. Diese aber ist nicht selten € 20.000,00 oder mehr teurer, und schon haben sie das Spiel verloren. Die Seriosität aber bleibt, nicht selten zum Schaden der angehenden Bauherren, in solchen Fällen oft genug auf der Strecke.
Was ist zu tun, um Qualitätspreise besser durchzusetzen?
Die empfehlenswerteste und vernünftigste Vorgehensweise, Qualitätspreise zu realisieren, funktioniert über die Reputation von Bauherren. Solche, die übergeben wurden und genau beurteilen können, was sie in welcher Qualität eingekauft haben. Noch wichtiger als das ist, dass diese aus erster Hand berichten können, wie die Zusammenarbeit mit ihrem Bauunternehmen aus ihrer Sicht gelaufen ist.
Bauunternehmen sollten die glaubwürdige Beurteilungskraft ihrer Bauherren aktivieren
Kurzum: Bauherren sind die kompetentesten Ratgeber, die Bauinteressenten überhaupt bekommen können. Je mehr, desto besser! Sich das als Bauunternehmen zunutze zu machen, ist das Prinzip, mit dem Qualitätspreise sich selbst erklären und damit auch umsetzbar werden.
Umsetzung mittels einer professionellen Strategie
Dieses Prinzip setzt die BAUHERRENreport GmbH als einziger Dienstleister in Deutschland 1:1 für Kunden aus dem Haus- und Wohnungsbau um. Sie befragt übergebene Bauherren, wertet die Ergebnisse aus, zertifiziert sie und veröffentlicht diese auf der Qualitäts-Plattform BAUHERREN-PORTAL. Die auf diese Weise über das Internet weithin wahrnehmbare Qualitäts-Performance ist bestechend und vor allem überzeugend.
BAUHERREN-PORTAL: Informationen aus repräsentativen, schriftlichen Bauherrenbefragungen
Das BAUHERREN-PORTAL steht für grundsätzlich mehr Transparenz im Bauwesen. Es enthält reale Bewertungen und Rezensionen übergebener Bauherren. Jeder von diesen hat seine Erfahrungen mit seinem jeweiligen Baupartner gemacht. Schriftliche, repräsentative und von Bauherren unterschriebene Ergebnisse stehen für Authentizität, Genauigkeit, Glaubwürdigkeit und Richtigkeit der veröffentlichten Informationen.
Vorteile der Zusammenarbeit zwischen Bauunternehmen und der BAUHERRENreport GmbH
Für Bauunternehmen gibt es einen ganzen Strauß von Vorteilen, wie alle Kunden der BAUHERRENreport GmbH zu berichten wissen: Stärkung des Qualitätsimage, Förderung der Bekanntheit von Unternehmen und Marke, Auftritt als geprüfter Qualitätsanbieter mit transparenter Qualitäts-Performance. Und: Sie tun sich leichter, ihre kalkulierten Qualitätspreise umzusetzen. Außerdem gewinnen sie qualifizierte Interessenten-Adressen und generieren dadurch weiteren Umsatz, so dass sich diese Vorgehensweise unter dem Strich mehr als bezahlt macht.
Worauf warten Sie? Verantwortlich für diesen Artikel: Theo van der Burgt (BAUHERRENreport GmbH)
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