Bauunternehmen: Markt nach Corona besser mit digitaler Qualitätspräsenz besetzen

Bei der Stabilisierung der Corona-Krise hat Deutschland Kreativität bewiesen. Doch das Offensivspiel sollten Unternehmen bei allen Defensivstrategien nicht außer Acht lassen.

 

Nutzung des Internet selbstverständlicher geworden

 

Die Menschen haben während der Corona-Zeit gelernt, sich intensiver und vor allem professioneller mit dem Internet zu beschäftigen. Das gilt nicht nur für Home-Offices, sondern auch für ihren persönlichen Bedarf, ihre Vorlieben und dazugehörende Netzrecherchen. Die Suche nach einem in Frage kommenden Baupartner aus der angedachten Region gehört ebenfalls dazu. Umso wichtiger ist es, mögliche Bauinteressenten dort abzuholen, wo sie stehen!

 

Das Internet hat viele Themen aus dem konventionellen Marketing-Mix abgelöst

 

In der Bauwirtschaft verlagern sich mehr und mehr Aufgabenbereiche aus dem Marketing in das Internet. Profis unter den Bauunternehmen sind deshalb nicht nur über die Homepage oder elektronische Immobilienanzeigen im Netz vertreten, sondern stehen mit gutem Content in Blogs, Foren und in den sozialen Medien.

 

Digitale Reichweite generiert Bekanntheit

 

Ihre Bekanntheit haben regionale Spitzenunternehmen vornehmlich ihrer digitalen Reichweite zu verdanken. Diese generieren sie durch die Marktdurchdringung mit spezifischen Unternehmens-Informationen via Internet. Dabei geht es in erster Linie um Inhalte, Informationen und Neuigkeiten, die das Bauunternehmen ohne fremde Hilfe online stellen kann.

 

Viele Themen eignen sich zur Veröffentlichung

 

Ein neuer Baubeginn, eine Haus-Fertigstellung mit Übergabe, Baufortschritte, eine Grundstückspräsentation, der letzte Messeauftritt, aktuelle Informationen aus der Branche, Vorstellungen von Handwerks-Partnern oder Mitarbeitern: Je mehr relevante Veröffentlichungen im Netz stehen, desto präsenter, interessanter und bekannter wird das Bauunternehmen.

 

Relevante Informationen für Bauinteressenten veröffentlichen

 

Ehemals wichtige Werkzeuge der Unternehmenskommunikation wie etwa die Imagebroschüre, Kataloge oder Kundenzeitschriften werden mittlerweile durch für Bauinteressenten relevantere Themen abgelöst. Dazu zählen in erster Linie konkrete Informationen von erfahrenen Bauherren zur Qualitäts- und Serviceleistung des Unternehmens, die über das Internet zugängig gemacht werden können.

 

Externer Dienstleister für Qualitäts- und Service-Bewertungen

 

Wie das geht, zeigt die BAUHERRENreport GmbH, ein Marketing-Dienstleister aus Kaarst. Gemeinsam mit dem ifb Institut für Qualitätssicherung im Bauwesen GmbH bildet das Unternehmen eine Arbeitsgemeinschaft, die sich für mehr Transparenz im Bauwesen einsetzt. Das Ziel ist, Bauinteressenten einen zielführenden Zusatznutzen in Form von seriös bewerteten Qualitäts- und Serviceleistungen zu bieten.

 

Veröffentlichung vorher zertifizierter Ergebnisse

 

Übergebene Bauherren werden zunächst schriftlich nach deren Erfahrungen in der Qualitäts- und Servicebewertung ihres Baupartners befragt. Liegen diese in repräsentativer Anzahl vor, werden die ausgewerteten Ergebnisse zertifiziert. Die BAUHERRENreport GmbH übernimmt die Veröffentlichung im Netz: auf der Qualitätsplattform der Arbeitsgemeinschaft, dem BAUHERREN-PORTAL, aber auch in Foren, auf Blogs und in den sozialen Medien.

 

Vorteile für beteiligte Bauunternehmen

 

Die Vorteile für teilnehmende Bauunternehmen sind vielfältig: Sie gewinnen massiv an Reichweite mit einem entsprechendem Bekanntheitsschub. Dazu etablieren sie sich bereits im Netz als geprüfter Spitzenanbieter der Region. Die Anfragen steigen und damit die Chancen auf mehr Bauaufträge. Einzigartig an diesem Konzept ist die Exklusivität, die teilnehmenden Bauunternehmen eingeräumt wird.

 

Durch diese Alleinstellung avancieren sie zum Qualitätsführer ihres Einzugsgebietes, ohne dass Wettbewerber ihnen diese Position streitig machen könnten.

 

 

Verantwortlich: Theo van der Burgt (GF BAUHERRENreport GmbH)  

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