Artikel mit dem Tag "Adresseingang"
Wenn die Werbung für Handwerksunternehmen versagt, werden nicht mehr genug Adressen produziert. Dann sollten Handwerker die Stärken ihres Unternehmens öffentlich herausstellen. Diese gilt es im Internet mit relevanten Details in den Vordergrund der Betrachtung zu positionieren.
Auf ihren Anbieter-Homepage loben viele Handwerksbetriebe ihre Qualitäts- und Serviceleistungen und ihre hohe Kundenorientierung. Das ist allerdings nicht mehr als ein Versprechen. Die Wenigsten unter ihnen treten dort auch den Beweis an. Ganz anders stellt es sich im BAUHERREN-PORTAL dar. Hier werden Ergebnisse aus Qualitätsbefragungen übergebener Altkunden veröffentlicht. Das sind eindeutig belegte Fakten, die schriftlich vorliegen.
Der Absatz im Haus- und Wohnungsbau lässt sehr zu wünschen übrig. Die Nachfrage und damit der Adresseingang sind stark eingebrochen. Was für Bauunternehmen jetzt entscheidend sein wird, ist deren Reaktion darauf. Zu handeln wie immer nützt nichts. Bauinteressenten wollen keine Werbung, die an der Wahrheit vorbeigeht. Am besten reagieren sie auf Empfehlungen, die von Bauherren ausgesprochen werden. Das Marketing mit solchen Informationen sollten Bauunternehmer jetzt forcieren.
Bauunternehmen, die qualitäts- und kundenorientierte Arbeit abliefern, haben viele Vorteile in der Neukundengewinnung. Einen Vorsprung sollten sie besonders nutzen, um im Wettbewerb die Nase vorne zu behalten: Der Weg dazu führt über authentische und damit verbindliche Bewertungen ehemaliger Bauherren, die im Internet veröffentlicht werden. Deren Außenwirkung auf Bauinteressenten ist beachtlich. Verursachend dafür sind deren Aussagekraft, Belastbarkeit und damit Glaubwürdigkeit.
Es ist noch nicht lange her, da wurde das Internet in Bauunternehmen für die Homepage und ein paar elektronische Anzeigen eingesetzt. Digitalisierte Werkzeuge wie Broschüren rundeten das Bild ab. Mittlerweile ist das Netz aus der Adressgewinnung nicht mehr wegzudenken. Der gesamte Internetauftritt des Unternehmens entscheidet über die Anzahl eingehender Adressen und damit auch über den Erfolg des Anbieters im Markt: Social Media, Blogs, Foren und diverse Plattformen beherrschen das Geschehen.
Bauunternehmen aus dem privaten Haus- und Wohnungsbau, die Wert auf ihre kunden- und qualitätsorientierte Arbeit legen, zeigen das in ihrem Außenauftritt. Zum Beispiel über das Qualitätssiegel GEPRÜFTE BAUHERREN-ZUFRIEDENHEIT, das auf ihrer Unternehmens-Homepage steht und direkt mit dem BAUHERREN-PORTAL verlinkt ist.
Die Auftragslage im Baugewerbe ist noch gut. So zumindest vermelden es Branchenmedien. Das darf allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Adresseingänge in nahezu allen Neubaubereichen deutlich zurückgegangen sind. Die akuten Alarmzeichen sollten Bauunternehmer dazu ermutigen, innovativ tätig zu werden. Das beginnt mit der Sichtbarkeit ihres Qualitätsprofils im Internet. Bauunternehmen sollten dort als echte Qualitätsanbieter mit kundenorientierten Leistungen wahrgenommen werden.
Bauunternehmer sind konservativ eingestellt. Das gilt auch für deren Verhalten in der Werbung. Mit Stolz zeigen sie ihre Imagebroschüre oder verweisen auf die letzte Verteilaktion mehrfarbiger Prospekte. Über Kosten wird weniger gesprochen. Optisch scheint alles in Ordnung. Zielführend ist das nicht. Die Produktivität solcher Maßnahmen hat so stark nachgelassen, dass darüber keine Bauinteressenten mehr gewonnen werden. Dann wird es Zeit, sich erfolgreicheren Instrumenten zuzuwenden.
Im Adresseingang eines Bauunternehmens aus dem Haus- und Wohnungsbau geht es nicht um die Anzahl an verfügbaren Adressen. Mit entsprechendem Budget ist diese jederzeit zu erhöhen. Was mehr Gewicht hat, ist deren Qualität. Eingehende Interessentenadressen sollten folglich zur Kernzielgruppe des Unternehmens gehören. Ansonsten machen sie viel Arbeit, bringen wenig und verbreiten Frust.
Wenn die Werbung für Bauunternehmen nahezu versagt werden nicht mehr genug Adressen produziert. Dann sollten Fachberater die Stärken des Unternehmens öffentlich herausstellen. Diese gilt es im Internet mit relevanten Details in den Vordergrund der Betrachtung zu positionieren. Kunden- und Qualitätsorientierung stehen dabei an erster Stelle. Als Eckpfeiler einer digitalen Veröffentlichungsoffensive ziehen diese Bauinteressenten an und sorgen so für mehr Adressen und zusätzlich Kontakte.