Artikel mit dem Tag "Adresseneingang"
Vielen Handwerkern bleibt es nicht erspart, sich persönlich in die Akquisition neuer Interessenten einzubringen. Zu groß sind die Gefahren für das Unternehmen, die aus einem sich verschlechternden Adresseneingang resultieren. Weitermachen mit Werbung wie bisher ist dann allerdings keine Option. Es muss etwas Grundlegendes passieren. Nur dann kann die Situation zum Positiven verändert werden.
Wenn Handwerker sich einen konstant hohen Adresseingang an qualifizierten Interessenten sichern wollen, sollten sie mehr tun, als nur mit ihrer Homepage und ein paar Blogbeiträgen im Netz vertreten zu sein. Es empfiehlt sich, konkrete und geprüfte Qualitäts- und Servicedetails transparent darzustellen.
Es ist so eine Sache mit der Selbstbeschreibung der Qualitätsleistungen eines Handwerksbetriebes. Ob auf der Homepage oder in Werbe- und Imagebroschüren: Selbstdarstellungen riechen nach Eigenlob und Selbstbeweihräucherung. Dann werden sie von möglichen Interessenten nicht ernst genommen und wirken sogar kontraproduktiv.
Wenn klassische Werbemittel nicht mehr den erwarteten Erfolg bringen, sollten Bauunternehmer auf das Empfehlungsgeschäft umschalten. Hier gibt es immer Reserven, die zu mobilisieren sind. Zum Beispiel dadurch, dass Anbieter ihre Bauherren nach deren Empfehlungsbereitschaft befragen und die gesammelten Ergebnisse im Internet veröffentlichen. Bauinteressenten reagieren sehr interessiert auf diese. Die BAUHERRENreport GmbH unterstützt sie dabei mit einer Online-Empfehlungsstrategie.