Artikel mit dem Tag "Nachfrage"



So generieren Handwerksbetriebe Nachfrage nach ihren Qualitätsleistungen
Handwerksbetriebe sollten als echte Qualitätsanbieter mit kundenorientierten Leistungen im Internet wahrgenommen werden. Die erforderliche Sichtbarkeit gelingt diesen über die Veröffentlichung von Qualitäts- und Servicebewertungen ehemaliger Kunden. Darüber grenzen sie sich scharf und nachhaltig von Wettbewerbern im Einzugsgebiet ab.
Schwache Nachfrage im Fertig- und Massivhausbau macht Gegensteuerung erforderlich
Es deutete sich zu Beginn des Jahres an: Insbesondere die Bauwirtschaft im Haus- und Wohnungsbau würde aufgrund der vielen Unwägbarkeiten im Laufe des Jahres in Bedrängnis geraten. Seit dem Frühsommer ist das nun Gewissheit: Stagnierende und sogar rückläufige Adresseingänge führen zu weniger neuen Bauaufträgen. Stornos bei bereits angeschlossenen Verträgen vervollständigen das Bild und bestätigen die zunächst zaghaften Prognosen.
Wie Verkäufer im Hausneubau die schwache Nachfrage kompensieren
Die Nachfrage im Haus- und Wohnungsbau hat spürbar nachgelassen. Stellt sich die Frage, wie Fachberater aus Bauunternehmen die Ausfälle kompensieren. Herkömmliche Maßnahmen reichen nicht aus. Bauunternehmen sollten deshalb mehr mit kundenorientierten Leistungen im Internet wahrgenommen werden. Dazu können Qualitäts- und Servicebewertungen ehemaliger Bauherren veröffentlicht werden. Mit diesen grenzen Bauunternehmen sich scharf und nachhaltig von Wettbewerbern ab.
So können Unternehmer aus dem Hausneubau auf schwache Nachfrage reagieren
In Zeiten schwacher Nachfrage sind Bauunternehmen auf der Suche nach Konzepten, die ihnen Vorteile in der Adressen- und Neukundengewinnung bieten. Klassische Werbung ist an dieser Stelle überfordert. Der richtige Weg führt über die Steigerung der Attraktivität des Unternehmens gegenüber relevanten Wettbewerbern. Er setzt eine innovative Internetpräsenz mit relevanten Informationen für Bauinteressenten voraus. Inhaltlich geht es dabei um Qualitäts- und Serviceerfahrungen von Bauherren.
Auftragsboom in Bauunternehmen beendet – jetzt ist Akquisitionskompetenz gefragt
Die Zeiten, in denen die Nachfrage immer neue Rekorde aufstellte, sind vorbei. Es ist ruhig geworden um neue Bauinteressenten. Fachberater wie Bauunternehmer sollten sich Gedanken darüber machen, wie sie ihre aktuelle Akquisitionskompetenz hochfahren. Dazu bedarf es anderer Methoden als früher. Bauinteressenten reagieren nicht mehr auf klassische Werbung. Angehende Bauherren wollen mehr: Sie suchen Qualitätsbelege und Erfahrungen von Bauherren des von ihnen favorisierten Unternehmens.
Vom Rückgang der Baugenehmigungen sind nicht alle Bauunternehmen gleichermaßen betroffen
Für die aktuell geschriebene Anzahl an Bauaufträgen im Haus- und Wohnungsbau scheint es nur eine Richtung zu geben: abwärts. Dass dies allerdings nicht für alle Bauunternehmen gilt zeigen die Anbieter, die im BAUHERREN-PORTAL vertreten sind. Hier werden Bauunternehmen aufgenommen, die aus der Erfahrung ihrer Bauherren als kundenorientiert, leistungsstark und damit empfehlenswert bewertet werden. Das wirkt sich entsprechend positiv auf deren Neukundengewinnung aus.
Lage der Bauwirtschaft: Haus- und Wohnungsbau schiebt Pleitewelle vor sich her
Nach verwöhnten Jahren mit übermäßig vielen realisierten Bauaufträgen neigt sich der Nachfrageboom dem Ende zu. Der Hochstimmung folgt nun eine gewisse Katerstimmung. Grund dafür ist die schleppende Verkaufsentwicklung, die Bauunternehmen aus dem Fertig- und Massivhausbau zurzeit verzeichnen.
Absatz- und Umsatzsteigerung im Bauunternehmen durch bessere Qualitätsnachweise
Die Ergebnisse einer von Bauherren durchgeführten Qualitätsbewertung sind die besten Belege für nachgewiesene Leistungen. Wenn diese veröffentlicht werden, sehen Bauinteressenten sie als glaubwürdige und belastbare Testimonials an. Zudem machen diese das Unternehmen interessanter und ziehen die ungeteilte Aufmerksamkeit auf sich. Diese Vorgehensweise wird mit zusätzlichen Neukunden und einer Absatz- und Umsatzsteigerung belohnt.
Angesagte Flaute im Einfamilienhausbau mit überzeugender Qualitätsstrategie überwinden
Im Einfamilienhausbau kündigt sich eine Rezession an. Zu den gestiegenen Materialpreisen und dessen miserabler Verfügbarkeit kommt nun auch noch die Erhöhung des Kapitaldienstes durch die Bauzinsen dazu. Das wirkt sich dämpfend auf die Nachfrage, insbesondere aus Schwellenhaushalten, aus. Dennoch müssen sich kunden- und qualitätsorientierte Bauunternehmer keine Sorgen um ihren Absatz bzw. Umsatz machen. Es bedarf lediglich einer Änderung der Vorgehensweise in der Neukundengewinnung.
Sinkende Nachfrage muss Umsatzentwicklung im Bauunternehmen nicht beeinträchtigen
Zurzeit ist die Nachfrage nach Bauleistungen stark rückläufig. Dies ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen: gestiegene Bau- und Finanzierungskosten, die Inflation und Unsicherheiten in der Preisentwicklung und Materialbeschaffung. Dennoch ist die Aussage, dass eine sinkende Nachfrage die Umsatzentwicklung in Bauunternehmen nicht beeinträchtigen muss, grundsätzlich richtig. Die BAUHERRENreport GmbH unterstützt Bauunternehmer dabei mit einer bewährten Online-Empfehlungsmarketing-Strategie.

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