Artikel mit dem Tag "Neubaugeschäft"
Um aus der momentanen Auftragsflaute im Hausneubau herauszukommen, brauchen Handwerksbetriebe innovative Themen. Diese sollten mehr Aufmerksamkeit generieren als diejenigen, die sie bislang eingesetzt haben. Angesichts der ernsten Lage sind relevante Inhalten in der Akquisition neuer Interessenten gefragter denn je. Deshalb bringen Veröffentlichungen authentischer Informationen von Kunden über die Qualitäts- und Serviceleistungen des Unternehmens Handwerker wieder in die Überholspur zurück.
Der Adresseingang im Neubaumarkt und mit diesem die Aufträge an Handwerker, die vornehmlich dort beschäftigt waren bzw. sind, gehen zurück. Manchem Handwerksunternehmen droht ohne Gegensteuerung ein finanzielles Desaster.
Das Blatt im Hausneubau hat sich gewendet. Vom Auftragsboom geht es in Richtung Rezession. Auch dem Handwerk ist das anzumerken. Die Nachfrage aus diesem Geschäftsfeld sinkt wahrnehmbar. Damit kommen die Aufträge auch nicht mehr so einfach wie in der Vergangenheit. Davon sollten kundenorientierte Handwerker sich allerdings nicht beeinträchtigen lassen. Sie können vorbeugen, denn mit von Kunden bestätigten Qualitäts- und Serviceleistungen lässt sich in der Akquisition vieles in Bewegung setzen.
Die Nachfrage im Neubaugeschäft ist seit etwa 2 Jahren eingebrochen. Es gibt Regionen, in denen sich im Haus- und Wohnungsbau nahezu nichts mehr bewegt. Dazu kommt, dass der Auftragsbestand geschmolzen ist. Für betroffene Handwerksbetriebe hat das Konsequenzen.
Die Auftragslage im Haus- und Wohnungsneubau hat sich dramatisch entwickelt. Nicht nur, weil zu wenig neue Aufträge in diesem Geschäftsbereich geschrieben werden. Der Auftragsbestand insgesamt nimmt ab. Die Folge ist, dass bei diesen Produktionsunterbrechungen drohen.
Der Auftragseingang aus dem Neubaugeschäft führt auch im Handwerk zu einem Sinkflug. Dort fehlen wichtige Aufträge. Das wird sich nicht ändern, wenn Handwerker nicht aus alten Gewohnheiten ausbrechen. Dazu gehört das Verlassen traditioneller Werbewege.
Für Handwerksbetriebe, die viel im Neubaugeschäft arbeiten, sind die Zeiten herausfordernd. Nicht nur, weil aktuell zu wenig Umsatz generiert wird. Dazu besteht die Gefahr, dass zu wenig an der Zukunft gearbeitet wird. Das ist die eigentliche Herausforderung.
Es wird spannend, was die Zukunft und insbesondere das Jahr 2024 der Bauwirtschaft bringen wird. Jedenfalls ist eines klar: ein weiteres schwaches Akquisitionsjahr können sich viele Bauunternehmer nicht leisten. Der fehlende Zugang an neuen Bauaufträgen sorgt dann für einen Abbau der Auftragsbestandes, wie er zuletzt 2013 festzustellen war. Das wiederum hätte gravierende wirtschaftliche Folgen. Um die Akquisition neuer Interessenten wieder zu beflügeln, bedarf es allerdings eines Umdenkens.
Wenn die Nachfrage im Haus- und Wohnungsbau so schwach ist wie derzeit, geht das Gerangel um Verkaufspreise zwischen Bauinteressenten und Fachberatern wieder los. Dabei ist es viel wichtiger, die zu erbringenden Qualitäts- und Serviceleistungen des Unternehmens ausreichend und glaubwürdig zu belegen, um die Preise zu rechtfertigen. Wenn Fachberater dies mit Kundenbewertungen und Empfehlungen von Bauherren tun, grenzen sie mögliche Preisdiskussionen aktiv ein.
Die Gewinnung neuer Bauinteressenten im Haus- und Wohnungsbau hat einen Tiefpunkt erreicht. Ein kompaktes Paket zur Neukundengewinnung über die Qualitätsperformance des Bauunternehmens ist gefragter denn je. Anstatt hektisch zu operieren ist eine Konzentration auf die Stärken des Unternehmens aus der Sicht seiner Bauherren sinnvoll. Deshalb sollten Fachberater aus Bauunternehmen die Zufriedenheit und Empfehlungsbereitschaft ihrer Bauherren in den Mittelpunkt ihres Außenauftrittes stellen.