Seit längerer Zeit ist der Adresseingang aus dem Haus- und Wohnungsneubau rückläufig. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Für Handwerker, die vornehmlich dort tätig sind bzw. waren, sollte das allerdings kein Grund zur Beunruhigung sein. Wenn die Qualitäts- und Kundenorientierung im Handwerksbetrieb stimmt, muss sich das nicht im Auftragseingang bemerkbar machen. Handwerker haben Korrekturmöglichkeiten.
Bauunternehmen, die in der Gewinnung neuer Bauinteressenten so vorgehen, wie sie es bislang getan haben, werden ähnliche Ergebnisse erzielen wie bisher. Besser wird es durch traditionelle Werbung nicht mehr. Um Fortschritte zu machen, sollten sie die Spur wechseln. Konkret bedeutet das einen innovativen Wechsel im Außenauftritt und in der Werbung. Sie müssen wegkommen von bunten Bildern und geschwollenen Texten. Belastbare Belege für ihre Qualitäts- und Serviceleistungen sind gefragt.