Artikel mit dem Tag "Umsatzentwicklung"
Viele Handwerker schöpfen ihr Chancenpotenzial in Form zufriedener Kunden nicht aus. Sie nehmen die Vorteile des Empfehlungsgeschäftes an, ohne dessen Reserven zu erkennen. Das könnten sie ändern, indem sie sich in die Lage von Interessenten versetzen und überlegen, was diesen wichtig ist.
Um einem Abschmelzen der Auftragslage vorzubeugen, reicht es nicht, sich als Handwerker in der Außendarstellung ebenso zu verhalten wie Wettbewerber. Deshalb ist eine scharfe Abgrenzung im Markt gefragt. Die BAUHERRENreport GmbH unterstützt diese dabei mit einer bewährten Empfehlungsmarketingstrategie. Diese baut auf authentischen Bewertungen ehemaliger Kunden auf.
Die Erwartungshaltung von Handwerksinteressenten wird oft enttäuscht. Anstatt glaubwürdige Fakten zur Ausführungsqualität zu liefern, veröffentlichen die meisten Handwerker nur Werbung. Damit sind sie nicht besser als deren Wettbewerber. Dabei sollten Handwerksbetriebe mit kundenorientierten Leistungen im Internet wahrgenommen werden.
Wer als Handwerksinteressent relevante Inhalte zu den Themen Kundenorientierung und Servicequalität in Handwerksunternehmen erfahren möchte, der sollte das BAUHERREN-PORTAL besuchen.
Handwerksunternehmen, die die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen, können sich im BAUHERREN-PORTAL als Qualitätsanbieter listen lassen. Voraussetzung ist, dass zuvor deren Kundenzufriedenheit schriftlich bei den im letzten Jahr übergebenen Kunden eingeholt wird. Beträgt diese über 80%, ist eine Listung möglich. Somit ist das BAUHERREN-PORTAL eine Qualitätsbühne für Top-Handwerksunternehmen.
Handwerksfirmen fällt es nicht leicht, ihre Qualitäts- und Serviceleistungen professionell zu präsentieren. Auf der Homepage sollten sie darauf achten, dass dies von neuen Interessenten nicht als Eigenlob wahrgenommen wird. Broschüren und andere Werbemittel dagegen genießen wenig Glaubwürdigkeit. Außerdem können die Inhalte von Mitbewerbern nachgemacht werden.
Der Absatz im Haus- und Wohnungsbau lässt sehr zu wünschen übrig. Die Nachfrage und damit der Adresseingang sind stark eingebrochen. Was für Bauunternehmen jetzt entscheidend sein wird, ist deren Reaktion darauf. Zu handeln wie immer nützt nichts. Bauinteressenten wollen keine Werbung, die an der Wahrheit vorbeigeht. Am besten reagieren sie auf Empfehlungen, die von Bauherren ausgesprochen werden. Das Marketing mit solchen Informationen sollten Bauunternehmer jetzt forcieren.
Das Internet hat den werblichen Auftritt in der Neukundenakquise für Unternehmen aus dem Fertig- und Massivhausbau revolutioniert. Hauskataloge, Kundenzeitschriften, Aktionsprospekte oder Imagebroschüren: alle Arten von Werbemitteln stehen Bauinteressenten bei Bedarf online zur Verfügung. Das gilt auch für die Darstellung der aktuellen Qualitäts- und Serviceleistungen des Bauunternehmens. Viele beschränken deren Präsentation auf die eigene Homepage, ohne zu wissen, dass es bessere Optionen gibt.
Wenn 2024 alles so wie immer gemacht wird, wird das Ergebnis entsprechend ausfallen. Für die Neukundengewinnung in Bauunternehmen reicht das nicht. Von Fachberatern wird Unternehmergeist gefordert. Das beginnt mit Innovationen und Variationen bei den Akquisitionsmethoden und endet in neuen werblichen Instrumenten. Traditionelle Werkzeuge aus der Neukundenwerbung verschwinden. Neue Optionen wie zum Beispiel Empfehlungsmarketing gewinnen die Oberhand. Flexibilität ist 2024 angesagt.
In den letzten Jahren konnten Bauunternehmen sich nicht über ihre Auftragslage beschweren. Auch im Haus- und Wohnungsbau wurde dabei gutes Geld verdient. Doch der Absatz-Boom geht dem Ende entgegen. Für betroffene Bauunternehmen ist diese Situation eine große Herausforderung. Es gilt, sie bestmöglich zu meistern. Das wird mit herkömmlichen Mitteln allerdings nicht mehr funktionieren. Dazu ist die Verunsicherung bei allen Beteiligten der Branche längst zu groß.