Viele Bauunternehmen sind in den letzten Jahren träge geworden, was ihr Marketing angeht. Angesichts fallender Adresszahlen ändert sich das gerade mit hoher Geschwindigkeit. Es reicht allerdings nicht, eine Broschüre gegen eine andere auszutauschen. Digital vermittelte Inhalte sollten zukünftig in das Zentrum der Kommunikation gestellt werden. Dann werden auch entsprechende Erfolge in der Neukundengewinnung erzielt. Schließlich sind auch mögliche Bauinteressenten anspruchsvoller geworden.
Bauunternehmer aus dem privaten Haus- und Wohnungsbau sollten regelmäßig ihre Akquisitionsstrategie auf Produktivität überprüfen. Ziel ist dabei, diese in Sachen Neukundengewinnung effizienter zu gestalten und so zu optimieren. Mit klassischen Mitteln und Maßnahmen ist das allerdings heutzutage nicht mehr zu realisieren. Worüber es funktioniert: Veröffentlichungen aussagekräftiger Qualitäts- und Servicebewertungen übergebener Bauherren.
Der Versuch, proaktiv und vorbeugend zu agieren dominiert das Verhalten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern immer mehr. Problemen hinterher zu laufen und damit zu reagieren ist längst nicht mehr deren Ding. Jede Veränderungsinitiative scheint willkommen. Projekte funktionieren nicht mehr nach klassischen Abläufen, weil diese ein zu hohes und aus Sicht der Betroffenen träges Reaktions-Potenzial beinhalten.