Bauunternehmen gehen sehr unterschiedlich mit dem herrschenden Adressrückgang um. Während die einen in der Neukundengewinnung in operative Hektik verfallen, warten andere einfach ab. Beide Strategien führen nicht zum Ziel. Fachberater und Bauunternehmer, die neue Kunden gewinnen wollen, gehen heutzutage anders als bislang vor. Sie versetzen sich in die Lage von Bauinteressenten und überlegen, was diesen wichtig ist. Weder operative Hektik noch Abwarten sind annähernd geeignete Optionen.
Der Rückgang an eingehenden Interessentenadressen bereitet manchem Bauunternehmer Kopfschmerzen. Vollkommen zu Recht. Denn was zeitversetzt normalerweise folgt, ist ein Auftragseinbruch. Dieser Artikel beschreibt, wie Bauunternehmer aus dem Haus- und Wohnungsbau sich einem möglichen Adressrückgang erfolgreich entziehen. Dann kann dieser auch nicht zu einem Auftragsrückgang führen.