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Auftragseinbruch im Massiv- und Fertigbau mit Empfehlungsmarketing kompensieren
Die insgesamt sinkende Nachfrage bereitet vielen Bauunternehmern aus dem Haus- und Wohnungsbau Kopfschmerzen. Sie stellen fest, dass sich der Adresseingang trotz des massiven Einsatzes an Werbemitteln nicht verbessert. Anlass genug, um sich an seine zufriedenen Bauherren zu erinnern und diese in eine innovative Empfehlungsstrategie einzubeziehen. Deshalb gehen Fachberater und Bauunternehmer, die neue Kunden gewinnen wollen, heutzutage anders vor.
Mangelnder Adresseingang im Bauunternehmen weist auf Trägheit im Marketing hin
Bauunternehmer sind tendenziell konservativ. Insbesondere, was das Marketing anbelangt. Innovationen kommen dort in der Regel von außen. Agenturen geben den Ton an. Diese wollen selbstverständlich ihre Leistungen verkaufen. Vor allem im Haus- und Wohnungsbau ist das so. Allerdings wollen Bauinteressenten keine Image-, Haus- oder Werbebroschüren mit übertriebenen Werbebotschaften mehr. Sie suchen Klarheit in ihrem Bestreben, das beste Bauunternehmen der Region für ihr Projekt zu bekommen.
Rückläufiger Eingang an Bauinteressenten über Qualitätsempfehlungen ausgleichen
Die Neukundengewinnung im Haus- und Wohnungsbau ist ins Stocken geraten. Zudem werden, was sich regional zwar unterschiedlich darstellt, eine große Anzahl an Baugenehmigungen weniger erteilt als dies im Vorjahr der Fall war. Das sind bedenkliche Entwicklungen. Diesen können Bauunternehmen über professionelles Content-Marketing Paroli bieten. Die Belege für überdurchschnittliche Qualitäts- und Serviceleistungen des Unternehmens sind über eine Befragung übergebener Bauherren zu bekommen.
Bauunternehmen sollten auf Einbruch im Haus- und Wohnungsbau 2023 vorbereitet sein
Materialverteuerungen, Rohstoffengpässe, Lieferkettenprobleme uvm. lassen Bauunternehmen nichts Gutes für 2023 vorausahnen. Dieser einhelligen Meinung sind Branchenvertreter und Verbände.