Im Handwerksbereich herrscht eine Reizüberflutung. Das gilt für klassische Werbemittel und vor allem für das Internet. Ob Anbieter-Homepages, Kataloge, Imagebroschüren oder Kundenzeitschriften: hohe Geräuschkulisse, wenig brauchbare Informationen.
Bauunternehmen aus dem privaten Haus- und Wohnungsbau sind gut beraten, wenn sie ihre Bauinteressenten-Zielgruppe mit Qualitäts- und Serviceleistungen ansprechen. Diese sollten allerdings tatsächlich erbracht und von übergebenen Bauherren bestätigt sein. Das bildet Vertrauen und generiert zudem eine scharfe Abgrenzung von Wettbewerbern.