Artikel mit dem Tag "auftragsrückgang"



Nachfrageeinbruch im Bauunternehmen nicht mit Auftragsrückgang gleichzusetzen
Der Einbruch im Adresseingang bei Bauunternehmen muss trotz Krise nicht andauern. Vorausgesetzt, es werden die richtigen Maßnahmen zur Kompensation ergriffen. Diese sind allerdings im altbekannten Werbemittel-Portfolio nicht mehr enthalten. Das Internet hat die Regie übernommen. Deshalb sollten Bauunternehmer und deren Fachberater mit digitalen Qualitätsinformationen arbeiten, die auf Bewertungen ihrer erfahrenen Bauherren zurückgehen. Die BAUHERRENreport GmbH unterstützt Bauunternehmen dabei.
Wie Bauunternehmer aus dem Haus- und Wohnungsbau auf Auftragsrückgang reagieren
Die Adressgewinnung im Baugewerbe geht in nahezu allen Geschäftsbereichen zurück. Dadurch ist auch der Auftragseingang perspektivisch bedroht. Besonders trifft es dabei den Haus- und Wohnungsbau. Was dessen Fachberater tun können, um Schlimmeres zu verhindern, ist, sich die Beliebtheit von Qualitätsportalen bei Bauinteressenten zunutze zu machen. Mit deren Hilfe können sie die Außenwirkung ihres Bauunternehmens verstärken und deutlich mehr Aufmerksamkeit erwecken.
Adressrückgang im Haus- und Wohnungsbau muss nicht zu Auftragseinbruch führen
Der Rückgang an eingehenden Interessentenadressen bereitet manchem Bauunternehmer Kopfschmerzen. Vollkommen zu Recht. Denn was zeitversetzt normalerweise folgt, ist ein Auftragseinbruch. Dieser Artikel beschreibt, wie Bauunternehmer aus dem Haus- und Wohnungsbau sich einem möglichen Adressrückgang erfolgreich entziehen. Dann kann dieser auch nicht zu einem Auftragsrückgang führen.
Effiziente Neukundenakquisition im Haus- und Wohnungsbau
Angesichts sich leerender Auftragsbücher ist es an der Zeit für Bauunternehmer, die Gewinnung neuer Bauherren zu forcieren. Der Weg dorthin hat sich allerdings in den letzten Monaten verändert. Die Maßnahmen der klassischen Werbung bieten nicht mehr die jahrelang gewohnten Erfolge an. Viele Fachberater gehen deshalb dazu über, ihre Neukundengewinnung systematisch auf das Internet umzustellen. Mit digitalen Informationen zu den Qualitäts- und Serviceleistungen des Unternehmens geht das.