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Ein Medium, das bei Bauunternehmern nicht so im Fokus steht, wenn es um die Gewinnung neuer Kunden geht, ist die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Das war vor dem Einzug des Internet nur ein Thema für externe Agenturen. Dabei ist es für Bauunternehmen ganz einfach, zielführende PR-Arbeit zu leisten. Zum Beispiel mit der Veröffentlichung ihrer, aus der Sicht ihrer Bauherren, erbrachten Qualitäts- und Serviceleistungen.
Das Absinken der Nachfrage im Haus- und Wohnungsbau wird Konsequenzen für das Angebot nach sich ziehen. Viele Bauunternehmen wissen sich nicht zielführend zu helfen und sind von Absatzrückgängen bedroht. Diese werden unweigerlich zu einer Marktbereinigung führen. Für andere Bauunternehmer kann das als Chance begriffen werden. Allerdings setzt das eine Änderung ihres Akquisitionsverhaltens voraus.
Ein solider und aussagekräftiger Außenauftritt sollte für Bauunternehmen jeder Art selbstverständlich sein. Er ist es aber oftmals deshalb schon nicht, weil die Auslobung der eigenen Qualitäts- und Serviceleistungen zu dürftig ausfällt.
Für viele Bauunternehmer ist es eine unrealistische Vorstellung, ein Alleinstellungsmerkmal im relevanten Einzugsgebiet zu bekommen. Deshalb beschäftigen sie sich nicht oder nur halbherzig mit den vorhandenen Möglichkeiten, eine Marktposition mit Alleinstellung in der Region zu erlangen.
Qualitäts- und kundenorientierte Bauunternehmen tun sich oft schwer damit, neuen Bauinteressenten ihre tatsächlichen Qualitäts- und Serviceleistungen zu vermitteln. Bauinteressenten sind in der Regel "Ottonormalverbraucher", insbesondere diejenigen aus dem Haus- und Wohnungsbau. Ihre Sprache und ihr Verständnis sind meistens grundlegend anders als es bei Fachleuten der Fall ist.
Wenn Bauunternehmen nur das machen, was sie immer gemacht haben, werden sie auch nur das erreichen, was sie immer erreicht haben. Das gilt auch für den Verkaufserfolg bzw. die Umsatzentwicklung.
In diesen turbulenten Zeiten neue Bauinteressenten zu gewinnen, sollte für Bauunternehmen aus dem privaten Haus- und Wohnungsbau kein Problem darstellen. Allerdings geht es nicht nur um eine ausreichende Anzahl, sondern vor allem um die Qualität der Adressen. Diese ist nachweislich umso besser, je klarer auf Empfehlungen von übergebenen Bauherren gesetzt wird. Das zeigt die Erfahrung der BAUHERRENreport GmbH mit ihrem Suchmaschinen-gestützten Empfehlungsmarketing im BAUHERREN-PORTAL.
Abseits von Bauherrenbefragungen gibt es für Bauinteressenten wenige Möglichkeiten, die Qualitäts- und Serviceleistungen der von ihnen ausgesuchten Baupartner sachgerecht zu beurteilen. Deshalb sind sie auf Qualitäts-Content in deren Homepage angewiesen. Dass dieser nicht unbedingt der Wirklichkeit entspricht, ist hinlänglich bekannt.
Das Marketing für Bauunternehmen aus dem Haus- und Wohnungsbau wird zunehmend digitaler. Schnelle Zugriffe auf für Bauinteressenten wichtige Informationen sind absolut trendy. Klassische Werbung mit Prospekten und Broschüren dagegen lahmt und ist zunehmend out.
Heutzutage ist es für Bauunternehmen wichtiger denn je, im Netz mit nutzbringenden, relevanten Informationen gefunden zu werden. Das gilt nicht nur für die Homepage, die schon aufgrund ihres Informationsgehaltes etwas Besonderes darstellen sollte. Nur dann lässt sie einen wesentlichen Unterschied zu Webseiten von Wettbewerbern erkennen.