Artikel mit dem Tag "fachberater"
Wenn Unternehmen aus dem Haus- und Wohnungsbau sich wirkungsvoll von Wettbewerbern im Einzugsgebiet absetzen wollen, sollten sie ihre individuelle Klasse zeigen. Das geht am besten über Qualitäts- und Servicebewertungen ihrer Bauherren. Diese sind immer individuell auf die jeweiligen Anforderungen der Bauherren zugeschnitten. Für Bauinteressenten sind das wertvolle und relevante Inhalte, die ihnen mehr Orientierung und eine wichtige Hilfestellung bei der Entscheidungsfindung geben.
Es wird spannend, was die Zukunft und insbesondere das Jahr 2024 der Bauwirtschaft bringen wird. Jedenfalls ist eines klar: ein weiteres schwaches Akquisitionsjahr können sich viele Bauunternehmer nicht leisten. Der fehlende Zugang an neuen Bauaufträgen sorgt dann für einen Abbau der Auftragsbestandes, wie er zuletzt 2013 festzustellen war. Das wiederum hätte gravierende wirtschaftliche Folgen. Um die Akquisition neuer Interessenten wieder zu beflügeln, bedarf es allerdings eines Umdenkens.
Um Bauinteressenten zur Unterschrift unter den Bauvertrag zu bewegen, braucht es mehr als über das Bauunternehmen zu schwärmen und Leistungsversprechen abzugeben. Echte Qualitäts- und Servicebelege sind geeignete Mittel für Fachberater, um angehende Bauherren von der Qualität und Kundenorientierung ihres Bauunternehmens zu überzeugen. Bauinteressenten suchen Qualitätsrezensionen in Form von Erfahrungen und Referenzen, die von Bauherren des von ihnen favorisierten Bauunternehmens stammen.
Wenn 2024 alles so wie immer gemacht wird, wird das Ergebnis entsprechend ausfallen. Für die Neukundengewinnung in Bauunternehmen reicht das nicht. Von Fachberatern wird Unternehmergeist gefordert. Das beginnt mit Innovationen und Variationen bei den Akquisitionsmethoden und endet in neuen werblichen Instrumenten. Traditionelle Werkzeuge aus der Neukundenwerbung verschwinden. Neue Optionen wie zum Beispiel Empfehlungsmarketing gewinnen die Oberhand. Flexibilität ist 2024 angesagt.
Bauunternehmen glänzen nicht dadurch, dass sie das Internet als reine Werbeplattform nutzen. Bauinteressenten langweilt diese Vorgehensweise. Sie sind diese Art Informationen, die sie prüfen können, satt. Was sie wirklich suchen, vermissen sie. Trotz aller werblichen Versprechen und Belobigungen. Das sind emotionale Informationen zu deren persönlichen Sicherheitsinteressen. Deshalb gehen Fachberater, die neue Kunden gewinnen wollen, heute anders vor als früher.
Im Adresseingang eines Bauunternehmens aus dem Haus- und Wohnungsbau geht es nicht um die Anzahl an verfügbaren Adressen. Mit entsprechendem Budget ist diese jederzeit zu erhöhen. Was mehr Gewicht hat, ist deren Qualität. Eingehende Interessentenadressen sollten folglich zur Kernzielgruppe des Unternehmens gehören. Ansonsten machen sie viel Arbeit, bringen wenig und verbreiten Frust.
Bauinteressenten aus dem privaten Haus- und Wohnungsbau reagieren ausgesprochen positiv auf Qualitäts- und Service-Bewertungen zufriedener Bauherren. Diese sind glaubwürdig und aussagekräftig und stellen mit ihrer Überzeugungskraft alles in den Schatten. Somit gehören sie zum wichtigsten und nachhaltigsten Erfolgsfaktor in jedem Bauunternehmen.
Im privaten Haus- und Wohnungsbau geht es vor allem darum, bei Bauinteressenten schnell und gezielt nachhaltiges Vertrauen aufzubauen. Das geht mit keiner anderen Information besser als mit Bewertungen der Qualitäts- und Serviceleistungen aus der Sicht übergebener Bauherren. Das belegt die BAUHERRENreport GmbH mit den Erfolgen ihrer Qualitätsplattform, dem BAUHERREN-PORTAL.
Werbung ist noch lange nicht gleich Werbung. Auf konkrete Inhalte kommt es an. Das erfahren Bauunternehmer gerade in den Zeiten, wo die Neukundengewinnung sehr zäh läuft. Dann ist die Zeit gekommen, wo etwas geändert werden sollte: Weg von Parolen, Sprüchen und Slogans und hin zu Themen, die für jeden Bauinteressenten wirklich relevant sind. Dazu gehören Bewertungen und Urteile von Bauherren zu den erbrachten Qualitäts- und Serviceleistungen des Unternehmens.
Bevor der Adresseingang und damit die Gewinnung neuer Bauaufträge komplett ausfallen, sollten Bauunternehmer sich in die Akquisition einschalten. Das tun sie, indem sie zunächst die Produktivität aktueller Akquisitionsmaßnahmen hinterfragen. Üblicherweise erfolgt das in Zusammenarbeit mit ihren Fachberatern und ihrer Werbeagentur. Die Analyse wird zeigen, dass klassische Werbung keinen Erfolg mehr bringt und Alternativen gefragt sind. Spätestens jetzt ist ein grundsätzliches Umdenken angesagt.