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Das Handwerk lebt im Auftragseingang im Wesentlichen von Empfehlungen ehemaliger Kunden. Das können mehr als 70% des Umsatzes, gemessen an neuen Aufträgen, sein. Deshalb ist die Kundenzufriedenheit für Handwerksbetriebe ein wesentlicher Bestandteil der Umsatz- und Unternehmenserfolges.
Die Auftragslage in Handwerksbetrieben ist Schwankungen ausgesetzt. Mal sind diese voll ausgelastet; mal ist noch Kapazität frei. Um das zu egalisieren, veröffentlichen Handwerker schriftlich eingeholte Bewertungen zufriedener Kunden. Das schafft Reserven für eine stabile Auftragslage.
Qualitätsmarketing über das Internet verdrängt die traditionelle Werbung von Handwerksbetrieben. Das hat einerseits Gründe, die mit deren Produktivität in der Neukundengewinnung zu tun haben; andererseits ist das Internet flexibler, anpassungsfähiger und in der Regel aktueller aufgestellt. Vor allem dann, wenn es um aktuelle Informationen zur Kundenzufriedenheit im Handwerksunternehmen geht.
Wer glaubt, Kundenorientierung sei selbstverständlich für Handwerker, der irrt. Auch wenn diese das auf ihren Homepages so beschreiben, sieht die Realität oftmals anders aus. Dabei ist Kundenorientierung die Voraussetzung für zufriedene Kunden, die den Handwerksbetrieb später empfehlen.
Werbung mit klassischen Mitteln und Maßnahmen ist zunehmend unproduktiv. In Zeiten der vielfältigen Möglichkeiten, die das Internet jedem Handwerksbetrieb bietet, ist aus diesem Grunde mehr Effektivität angesagt. Die BAUHERRENreport GmbH berücksichtigt das für ihre Kunden aus dem Handwerk. Sie veröffentlicht deren Qualitätsbewertungen ehemaliger Kunden im BAUHERREN-PORTAL.
Handwerksinteressenten sollten vor der Vertragsunterschrift die Qualitäts- und Serviceleistungen des Handwerksbetriebes, mit dem sie ihr Projekt realisieren wollen, verifizieren. Das geht am besten über persönliche Gespräche mit erfahrenen Kunden. Bei diesen können sie alles hinterfragen, was ihnen auf dem Herzen liegt. Deren Zufriedenheitsbeurteilungen sollten für angehende Kunden Maßstab für eine Entscheidung sein.
Einwandbehandlung ist ein großes Thema im Handwerk. Deshalb sind Handwerksbetriebe bestens beraten, wenn sie auf Erfahrungen und Bewertungen der Zusammenarbeit mit zufriedenen Kunden verweisen. Mit diesen lassen sich eine Vielzahl von Einwänden entkräften, bevor sie entstehen. Was hilft, sind deren Bewertungen aus durchgeführten Kundenbefragungen.
Interessenten recherchieren im Netz, weil sie relevante Informationen über Handwerksbetriebe finden wollen. An vielen Stellen wird ihnen versprochen, dass sie diese finden. So auch auf Internetplattformen. Deshalb werden diese von Handwerksunternehmen genutzt, um darüber neue Interessentenadressen zu bekommen. Das geschieht auch. Allerdings sind die meisten Adressen unbrauchbar.
Es macht wenig Sinn im Handwerk, mit überholten werblichen Instrumenten zu versuchen, Neukunden zu gewinnen. Prospekte, Broschüren und Co. haben ausgedient. Ein Blick über den Tellerrand zeigt, dass Marketing über empfehlungsbereite Kunden angesagt ist. Dazu sollten ehemalige Kunden nach deren Empfehlungsbereitschaft befragt und die erzielten Ergebnisse ins Internet gestellt werden.
Das klassische Marketing in Handwerksunternehmen findet als reine Werbung statt. Ein wenig für die Präsenz, ein wenig fürs Image. Das wars. Damit lassen sich allerdings keine nennenswerten Erfolge in der Neukundengewinnung erzielen. Ein strategischer Wandel ist die Folge. Dieser sollte die Bewertung der Qualitäts- und Serviceleistungen des Handwerksbetriebes durch erfahrene Kunden beinhalten.