Artikel mit dem Tag "nachfragerückgang"
In der Nachfragekrise, in der der Haus- und Wohnungsbau momentan steckt, hilft Wegducken nicht weiter. Die Branche steuert sehenden Auges auf eine Katastrophe zu. Die Baugenehmigungszahlen halbieren sich gerade. Der Auftragsvorrat schmilzt. Vielen Anbietern droht die Kurzarbeit oder sie befinden sich mittendrin. Von selbst wird nichts wieder, wie es mal war. Nichts tun ist der falsche Weg. Mit Werbemitteln um sich zu werfen auch. Was hilft, ist, für mehr Präsenz im Internet zu sorgen.
Die Zeiten für Bauunternehmen aus dem Hausneubau sind schwierig. Die Auftragsreserven gehen zu Ende, die aktuelle Nachfrage nach Neubauimmobilien ist auf einem Tiefpunkt. Kein Grund zur Verzweiflung für Bauunternehmer, deren Leistung und Kundenorientierung im Unternehmen stimmen. Schließlich können sie sich das von ihren Bauherren bestätigen lassen und die Ergebnisse ins Netz stellen. Das macht deren Unternehmen attraktiver und kurbelt die Nachfrage wieder an.
Angesichts der stark gesunkenen Nachfrage bricht zurzeit in vielen Bauunternehmen blinder Aktionismus aus. Dort, wo vorher in der Neukundengewinnung monatelang nichts unternommen wurde, sollen Bauinteressenten auf einmal mit Gewalt akquiriert werden. Dass das nichts nutzt, erkennen viele Bauunternehmer erst, wenn sie ihr Pulver verschossen haben. Mehr Dynamik ist gefragt, die Bauunternehmer abseits der konventionellen Werbung empfänglich für innovative Optionen wie Empfehlungsmarketing macht.
Der mangelhafte Adresseingang macht sich in vielen Geschäftsbereichen des Baugewerbes bemerkbar. Die durch zunehmende Verunsicherung sinkende Nachfrage drückt erheblich auf die Stimmung. Besonders dramatisch ist der Rückgang an neuen Bauinteressenten im Haus- und Wohnungsbau. Was dort hilft, ist eine Qualitätsoffensive. Zum Beispiel durch die Veröffentlichung verbindlicher Kundenbewertungen, die Bauinteressenten die Unsicherheit nehmen und sie zum Kontakt ermuntern.
Die Spatzen pfeifen es mittlerweile von den Dächern: die Baubranche bricht nach und nach ein. Zuerst trifft es wohl die Großen. Dann die Mittelständler. Am Ende auch KMU. Also regionale Bauunternehmen aus dem Haus- und Wohnungsbau. Reaktionspotenzial ist da. Vor allem bei kundenorientiert arbeitenden Bauunternehmen.
Je verwirrender die Entwicklung im Baugewerbe ist, desto mehr erfordert es klare Ziele und Maßnahmen. Das gilt insbesondere für die Adressbeschaffung und damit für Marketing und Werbung im Haus- und Wohnungsbau. Hier mit veralteten Maßnahmen zu arbeiten ist schlicht verantwortungslos. Es braucht Impulse: weg von klassischer Werbung und hin zu innovativem Empfehlungsmarketing. Dann lassen sich auch wieder vertretbare Ergebnisse im Adresseingang und in der Neukundengewinnung produzieren.
Bauunternehmen gehen sehr unterschiedlich mit dem herrschenden Adressrückgang um. Während die einen in der Neukundengewinnung in operative Hektik verfallen, warten andere einfach ab. Beide Strategien führen nicht zum Ziel. Fachberater und Bauunternehmer, die neue Kunden gewinnen wollen, gehen heutzutage anders als bislang vor. Sie versetzen sich in die Lage von Bauinteressenten und überlegen, was diesen wichtig ist. Weder operative Hektik noch Abwarten sind annähernd geeignete Optionen.
Die Luft ist raus aus der Neukundengewinnung in Bauunternehmen. Manche Organisationen sprechen bereits von einer längeren Rezession. Diese betrifft viele Bauunternehmen, insbesondere aus dem Haus- und Wohnungsneubau. Eine Option, um als Bauunternehmer erfolgreich gegen diese Entwicklung anzugehen, besteht darin, erbrachte Leistungen von Bauherren bestätigen zu lassen und die Ergebnisse im Internet zu veröffentlichen. Authentische Testimonials bringen Bauunternehmen viele Vorteile.
Angesichts des mangelhaften Eingangs an neuen Adressen bleibt vielen Bauunternehmen keine Wahl: sie müssen reagieren, wenn sie dessen Auswirkungen auf die Auftragslage vermeiden wollen. Es stellt sich allerdings die Frage, wie die Reaktion aussehen kann. So zu arbeiten wie bisher bringt keine geänderten oder verbesserten Ergebnisse. Deshalb sollten sie nach außen mehr als Qualitätsanbieter auftreten. Wie das genau geht, wird im BAUHERREN-PORTAL deutlich.
Die Anzeichen für einen Konjunktureinbruch im Haus- und Wohnungsbau sind unübersehbar. Nun ist es allerdings nicht so, dass Bauunternehmer nichts tun können, um dem Konjunkturverlauf etwas zu entgegnen. In Google veröffentlichte Qualitäts- und Servicebewertungen von Bauherren zum Beispiel sind ein probates Mittel. Deshalb hat die BAUHERRENreport GmbH eine Qualitätsplattform namens BAUHERREN-PORTAL aufgelegt. Dort werden von Bauherren bewertete Qualitäts- und Serviceleistungen vorgestellt.