Artikel mit dem Tag "neubaugeschäft"
Es wird spannend, was die Zukunft und insbesondere das Jahr 2024 der Bauwirtschaft bringen wird. Jedenfalls ist eines klar: ein weiteres schwaches Akquisitionsjahr können sich viele Bauunternehmer nicht leisten. Der fehlende Zugang an neuen Bauaufträgen sorgt dann für einen Abbau der Auftragsbestandes, wie er zuletzt 2013 festzustellen war. Das wiederum hätte gravierende wirtschaftliche Folgen. Um die Akquisition neuer Interessenten wieder zu beflügeln, bedarf es allerdings eines Umdenkens.
Wenn die Nachfrage im Haus- und Wohnungsbau so schwach ist wie derzeit, geht das Gerangel um Verkaufspreise zwischen Bauinteressenten und Fachberatern wieder los. Dabei ist es viel wichtiger, die zu erbringenden Qualitäts- und Serviceleistungen des Unternehmens ausreichend und glaubwürdig zu belegen, um die Preise zu rechtfertigen. Wenn Fachberater dies mit Kundenbewertungen und Empfehlungen von Bauherren tun, grenzen sie mögliche Preisdiskussionen aktiv ein.
Die Gewinnung neuer Bauinteressenten im Haus- und Wohnungsbau hat einen Tiefpunkt erreicht. Ein kompaktes Paket zur Neukundengewinnung über die Qualitätsperformance des Bauunternehmens ist gefragter denn je. Anstatt hektisch zu operieren ist eine Konzentration auf die Stärken des Unternehmens aus der Sicht seiner Bauherren sinnvoll. Deshalb sollten Fachberater aus Bauunternehmen die Zufriedenheit und Empfehlungsbereitschaft ihrer Bauherren in den Mittelpunkt ihres Außenauftrittes stellen.
Kunden- bzw. Fachberater in Bauunternehmen aus dem Haus- und Wohnungsbau geben sich bei Präsentationen oftmals sehr viel Mühe. Sie wollen ihren Bauinteressenten einen gelungenen und positiven Querschnitt der Qualitäts- und Serviceleistungen ihres Unternehmens vorstellen. Vergessen wird dabei leider zu oft, die Primärbedürfnisse der angehenden Bauherren ausreichend zu bedienen.
Es deutete sich zu Beginn des Jahres an: Insbesondere die Bauwirtschaft im Haus- und Wohnungsbau würde aufgrund der vielen Unwägbarkeiten im Laufe des Jahres in Bedrängnis geraten. Seit dem Frühsommer ist das nun Gewissheit: Stagnierende und sogar rückläufige Adresseingänge führen zu weniger neuen Bauaufträgen. Stornos bei bereits angeschlossenen Verträgen vervollständigen das Bild und bestätigen die zunächst zaghaften Prognosen.
Die Bauwirtschaft befindet sich in einer schwierigen Phase. Einerseits ist die Neukundengewinnung ins Stocken geraten; andererseits sind die Bestände an bislang realisierten Bauaufträgen nahezu aufgebraucht. Das bedeutet, dass spätestens jetzt Anstrengungen unternommen werden sollten, um wieder neue Erfolge in der Akquisition neuer Bauinteressenten zu generieren. Die BAUHERRENreport GmbH unterstützt Bauunternehmen und Bauinteressenten dabei mit einer bewährten Empfehlungsmarketing-Strategie.
Das Empfehlungsgeschäft ist in jedem kundenorientierten Bauunternehmen hinlänglich bekannt. Immerhin wird darüber jeder zweite Bauauftrag generiert. Allerdings ist das ein passives Geschäft, das auf der freiwilligen Empfehlungsbereitschaft zufriedener Bauherren aufbaut. Es funktioniert ohne Zutun der Bauunternehmer oder ihrer Fachberater. Das BAUHERREN-PORTAL nutzt diese Bereitschaft, um alle Bauherren der dort gelisteten Anbieter um eine Empfehlung zu ersuchen.
Zurzeit scheint nahezu kein Bauunternehmen von Umsatzeinbrüchen verschont zu sein. Und dennoch gibt es einige, die diesbezüglich weniger Sorgen haben. Was diese anders machen: sie stellen ihre von Bauherren bewerteten Qualitäts- und Serviceleistungen ins Internet. Das macht sie besonders attraktiv und hilft ihnen, den Adresseingang auf einem soliden Niveau zu stabilisieren. Die BAUHERRENreport GmbH unterstützt Bauunternehmen dabei mit einer bewährten Empfehlungsmarketing-Strategie.
Die Zurückhaltung vieler Bauinteressenten hat Gründe: der Hausbau ist ein komplexes Projekt. Dieses erfordert viel Zeit und eine Menge Geld. Bauinteressenten sind oft unsicher, ob sie sich das leisten und wie sie den Bauprozess stemmen können. Ferner fürchten sie unvorhergesehene Kosten, Bauverzögerungen und Qualitätsmängel. Oftmals fehlen ihnen allerdings nur relevante Informationen, die sie für ihre Entscheidung benötigen. Mit diesen können Fachberater die Zurückhaltung überwinden.
Die Zeiten des Nachfragebooms nach Bauleistungen im privaten Haus- und Wohnungsbau sind vorbei. Längst ist Bauunternehmern bewusst, dass ihre Unternehmen sich anstrengen müssen, um mehr neue Kontakte und mit diesen später Bauaufträge zu generieren. Viele von ihnen merken erst jetzt, dass das mit klassischen Werbemitteln immer schwieriger bis nahezu unmöglich wird. Da wird es Zeit, über eine Weiterentwicklung des Marketing und der Werbung nachzudenken und zielgerichtet zu handeln.