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Aktuelle Preissenkungen im Markt kompensieren die Nachfrageflaute im Hausbau nicht
Viele Medien berichten in diesen Tagen, dass etwa seit September 2023 erhebliche Preissenkungen im gesamten Immobilienmarkt festgestellt werden. Auf die Nachfrage im Hausneubau hat das bislang noch keine Auswirkung gezeigt. Hier bedarf es angesichts der Verwirrungen in den letzten Monaten offensichtlich besonderer Stimulierungen. Für Bauunternehmen bedeutet das, mehr mit Erfahrungen ihrer Bauherren zu arbeiten, um vorhandene Hürden bei angehenden Bauherren abzubauen.
So vermeiden Fachberater in Bauunternehmen Preisdiskussionen und hohe Preisnachlässe
Geringfügige Preisnachlässe sind im privaten Haus- und Wohnungsbau vertretbar. Schließlich sollen Bauinteressenten vor der Vertragsunterschrift ein Erfolgserlebnis haben. Um von vorneherein deutlichere Preisreduzierungen zu vermeiden, sollten Bauunternehmer ihre Qualitätsperformance offenlegen. Anhand dieser können Bauinteressenten den Mehrwert erkennen, den sie beim Unternehmen erzielen.
Preisnachlässe gehören in begrenztem Maß zur Preispolitik in Bauunternehmen
Gerade im privaten Haus- und Wohnungsbau ist es Usus, über Preisnachlässe zu sprechen und diese in angemessener Form einzuräumen. Auch private Bauinteressenten wollen ein Verhandlungsergebnis erzielen können. Das allerdings sollte in einem vertretbaren Rahmen bleiben. Die BAUHERRENreport GmbH aus Kaarst hat aus diesem Grunde eine darauf abzielende Qualitäts-Informations-Strategie für Bauunternehmen entwickelt.