Handwerker werden von neuen Interessenten mit Wettbewerbern verglichen. Zwei bis vier Angebote lassen diese sich im Durchschnitt ausstellen. Mindestens einen zusätzlichen Konkurrenten behalten sie als weiteren Favoriten bis zur Erteilung eines Auftrages. Dass sie die Ausführungsqualität im Grunde nicht vergleichen können, stört sie dabei nicht.
Dass Bauinteressenten irgendwann über Preise sprechen und verhandeln wollen, ist ganz normal. Und dass diese dann ein Erfolgserlebnis haben wollen, auch. Ganz vermeiden lässt sich das in der Praxis nicht. Allerdings kann es deutlich eingeschränkt werden, indem für Bauinteressenten relevante Qualitäts- und Serviceinformationen immer wieder in den Vordergrund gestellt werden.