Artikel mit dem Tag "vertrauensaufbau"
Im Handwerk kommt es nicht zum Auftrag, wenn kein solides Vertrauen zwischen den Beteiligten vorhanden ist. Das gilt es aufzubauen, und zwar von Beginn an. Was dabei sehr hilft, sind transparente und von erfahrenen Kunden bestätigte Qualitäts- und Serviceleistungen.
Das Internet scheint auf den ersten Blick wenig geeignet zu sein, um für Interessenten Vertrauen zu Handwerksunternehmen aufbauen zu können. Das Gegenteil ist der Fall. Es kommt auf die Relevanz der Informationen an, die Handwerker dort preisgeben. Wenn diese Erfahrungen ehemaliger Kunden veröffentlichen, erregen sie das Interesse von möglichen Kunden und bauen mit deren Inhalten ein erstes Vertrauen auf.
Leere Versprechen, überzogene Selbstdarstellungen und Eigenlob haben auf Homepages von Handwerksbetrieben nichts zu suchen. Deren Interessenten wollen sich an tatsächlichen Qualitätsanbietern orientieren. Verbindlichkeit ist gefragt, wenn Anbieter mit ihren Webseiten Vertrauen aufbauen wollen.
Der Vertrauensaufbau ist das wichtigste Gut im gesamten Verkaufsprozess des Handwerks. Herrscht kein Vertrauen, gibt es keinen Auftrag. So die Regel. Fragt sich also, was Handwerker tun können, um nachhaltig Vertrauen zu möglichen Kunden aufzubauen.
Mit gegenseitigem Vertrauen beginnt die Zusammenarbeit im Handwerk. Wird im Beratungsprozess nicht genug Vertrauen gebildet, ist sie auch schnell wieder beendet. Das weiß jeder Handerker aus eigener Erfahrung. Allerdings gibt es Möglichkeiten, schon vor der ersten persönlichen Kontaktaufnahme mit einem Vertrauensaufbau zu beginnen. Über Qualitätsmarketing, das den Außenauftritt eines Handwerksunternehmens aus Sicht von Interessenten aufwertet, ist alles möglich.
Wenn etwas geeignet ist, um Interessenten für einen Handwerker zu begeistern, ist das dessen Zufriedenheits- und die Empfehlungsquote unter seinen Kunden. Im Handwerk generieren diese beiden Kriterien klare Anreize für eine mögliche Zusammenarbeit und damit Aufträge.
Der Aufbau von ausreichend Vertrauen bei neuen Interessenten ist für Handwerker, von Empfehlungen einmal abgesehen, ein oftmals langwieriges Geschäft. Das ist kein Wunder: Handwerksinteressenten erleben eine Menge an Enttäuschungen während der Suchphase.
Das Schlüsselwort für Vertrauensbildung im Bauwesen heißt Transparenz. Diese bedeutet, dass Bauunternehmen ihre Qualitäts- und Serviceleistungen ohne Einschränkung offenlegen. Und zwar nicht aus ihrer eigenen Sicht, wie das regelmäßig in der Werbung geschieht, sondern aus der Sicht ihrer übergebenen Bauherren. Denn nur diese können beurteilen, was im Prozessverlauf auf Betroffene zukommt. Deshalb gehen Fachberater und Bauunternehmer, die neue Kunden gewinnen wollen, heutzutage anders vor.
Internetportale sollen das Vertrauen von Bauinteressenten in die gelisteten Bauunternehmen stärken. Das schaffen sie in der Regel nicht, da sie nur eine Ergänzung in deren Werbeportfolio sind. Um Vertrauen zu generieren, sollte mehr gezeigt werden als das, was bereits den Darstellungen auf der eigenen Homepage zu entnehmen ist. Dieses Ziel wird am ehesten über eine scharfe Qualitäts- und Serviceabgrenzung vom relevanten Wettbewerb generiert.
Im privaten Haus- und Wohnungsbau geht es vor allem darum, bei Bauinteressenten schnell und gezielt nachhaltiges Vertrauen aufzubauen. Das geht mit keiner anderen Information besser als mit Bewertungen der Qualitäts- und Serviceleistungen aus der Sicht übergebener Bauherren. Das belegt die BAUHERRENreport GmbH mit den Erfolgen ihrer Qualitätsplattform, dem BAUHERREN-PORTAL.